Die Lunge ist DAS Atmungsorgan und dient zum Infektionsschutz. Sie versorgt jede Zelle des Körpers mit lebensnotwendigem Sauerstoff. Die Lunge verschafft der Stimme Ausdruck und Kraft für Sprache und Gesang. Die Bronchien erwärmen und befeuchten die Luft und fangen Krankheitserreger ab.
90g – 150g gut zerkleinerte Bronchialkräuter (Thymian, Majoran, Lavendel, Salbei, Wacholder, Tanne, Kiefer, Lärche, Fenchel oder Anis) in 900ml Olivenöl ca. 1 Stunde bei 700C „ausziehen“, abseihen. Das Auszugsöl wieder in einen Topf geben 90g Bienenwachs schmelzen lassen. In saubere Salbentiegel füllen. Zum Auskühlen mit einem sauberen Tuch bedecken, erst danach verschließen und etikettieren. Die Menge ergibt 30 Portionen á 30ml-Döschen. Diese Salbe ist ca. 1 Jahr haltbar.
ZUTATEN für eine 100g Mischung
HERSTELLUNG
Den Tee mit heißem Wasser aufgießen und zugedeckt 5 - 7 Minuten ziehen lassen.
VERWENDUNG
Dieser Tee kann nach Belieben mit Honig gesüßt werden um die Wirkung noch zu verstärken.
ZUTATEN
HERSTELLUNG
Die gesammelten Wipferl mir Wasser bedecken und zugedeckt über Nacht stehen lassen. Am nächsten Tag aufkochen und wieder eine Nacht zugedeckt stehen lassen. Abseihen und pro Liter Flüssigkeit ca. 30 – 50 dag Biorübenzucker hinzugeben. Das Ganze ca. 2-3 Stunden köcheln lassen. Wenn es eine sirupähnliche Konsistenz hat, heiß in dunkle Flaschen abfüllen und etikettieren.
VERWENDUNG
Ein wohltuender Sirup bei Husten, Halskratzen und ständigem Räuspern.
Thymian und Knoblauch steigern die Abwehrkräfte, hemmen das Wachstum von Krankheitserregern, beugen Erkältungskrankheiten vor. Butter und Honig helfen resorbieren.
Dreimal täglich essen. Es schmeckt auch „ohne Grippe“ gut – probieren lohnt!
MATERIAL
Um ca. 6 kleine Dosen à 50 ml herzustellen, braucht man
HERSTELLUNG
Harz und Nadeln im Olivenöl ca. 1-2 Stunden (auch über Nacht!) bei 50-70 0C im Wasserbad ausziehen, danach durch ein Leinentuch, einen Tee- oder Kaffeefilter abfiltrieren.Das Auszugsöl in den Topf zurückgeben (Wasserbad!), das Bienenwachs einrühren und schmelzen lassen.In saubere Salbendöschen füllen, mit einem Tuch abdecken und abkühlen lassen. Anschließend die Deckel schließen und etikettieren.Die Pechsalbe ist länger als ein Jahr haltbar. (Tipp: Alten Kochtopf oder Blechdose verwenden!)
Das Harz von Nadelbäumen setzt einen starken Heilreiz und wird bei Bronchitis, rheumatischen Beschwerden, Gicht oder zur Wundbehandlung angewendet. Harzbalsam mobilisiert auch die örtlichen Abwehrkräfte, um einer sich ausbreitenden Wundinfektion vorzubeugen. Es zieht die „Splitter“ heraus, wirkt „eiterziehend“ bei einem Panaritium und desinfiziert die Wunde.
Inhalte und Rezepturen von Andrea Zangenfeind, MSc
Hinweis: Die angeführten Heilkräuter und Hausmittel ersetzen keinen Arztbesuch!
Kirchenviertel 70 . 8255 St. Jakob im Walde
Tel.: +43 3336 20257 . Mobil: +43 664 88001947
E-Mail: office@kraeftereich.at
Öffnungszeiten:
1. April bis 31. Oktober, Mittwoch bis Sonntag & Feiertage von 10 bis 17 Uhr
Für Gruppen auf Anfrage gerne auch an anderen Tagen.
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